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WOS 2 -- Workshops & Tutorials
WorkSpace Freie
Online Systeme (FOS) Thomax Kaulmann, Datenkünstler, Entwickler von Open Meta Archive, Berlin; Herbert A. Meyer und Heiko Recktenwald
Workshop: Content Management
Systeme, Herbert A. Meyer
Workshop: Sarai: the New
Media Initiative, New Delhi Sarai, the New Media Initiative, ein Programm des Zentrum für die Erforschung von Entwicklungsländern, ist ein alternativer, nicht kommerzieller Raum für eine fantasievolle Rekonstruktion der urbanen politischen Kultur, der neuen und alten Medienpraktiken und der Forschung und der kritischen kulturellen Intervention. Sarai strebt an, ein engagierter und integraler Teil der zeitgenössischen Stadtkultur in Delhi zu werden, indem es mit Medienpraktikern aus den Nachbarschaften und mit Outreach-Prorammen zusammenarbeitet und interdisziplinäre Forschung über urbane Kultur und Politik und über Mediengeschichte und -Praktiken fördert. Sein Ziel ist, die Machbarkeit von low-tech und low-cost Methoden und Strategien für mediale und Kommunikationspraktiken aufzuzeigen, den öffentlichen Zugang und die Teilhabe sowie nicht proprietäre (Copyleft) und kooperative Modelle von kulturellem Wissen zu fördern. Monica Narula and Jeebesh Bagchi, beide Mitglieder der Raqs Media Collective und Mitgründer von Sarai (New Delhi), werden über ihre Arbeit sprechen und Sarais neues OPUS-Projekt vorstellen, das untersucht, ob die grundlegenden Freiheiten der freien Software auch die Basis für die Produktion von Kunst abgeben können. Der Workshop wird von Inke Arns (mikro, Berlin) moderiert.
Tutorial: Die Internet-Anbindung
des virtuellen Datenschutzbüros Hintergundtext von Roman Maczkowsky, Martin Rost, Marit Köhntopp, in: 2001 - Odyssee im Cyberspace? Sicherheit im Internet; Tagungsband 7. Deutscher IT-Sicherheitskongress des BSI, 14.-16. Mai 2001 in Bonn-Bad Godesberg; SecuMedia-Verlag, Ingelheim 2001 (PDF | Folien in PDF)
Tutorial: Die Bioinformatikindustrie,
Kaushik Sunder Rajan
Tutorial: Das Hager Abkommen, James Love Hintergrundtext: As the Hague Diplomatic Conference ends, the Internet and the Public Domain are at Risk, James Love June 20, 2001
Tutorial: Überblick über
verschiedene P2P-Systeme, Erik Möller zum gleichnamigen Panel Workshop: Debian Project,
Frank Ronneburg & BUUG (Berlin Unix User Group)
Im Anschluß an den Workshop bietet Die BUUG die Gelegenheit, an einer GNU Privacy Guard (GPG) Key-Signing-Party teilzunehmen: GPG Key Signing Party
Workshop: Open Money
zum gleichnamigen Panel, besonders zum Openmoney Project, u.a. mit Michael Linton und Richard K. Moore, Autor des 'cybercredits' Open-Money Systems und von vielen Anti-Globalisierungs-Artikeln The open money workshop will provide interested developers with an in-depth overview of cc systems architecture, current software projects and the next probable directions. The LETShare process for rewarding contributions, for developing revenues and distributing them to open source developers, will be outlined, wth proposals for further applications - www.openmoney.org/way/toplay. The open money project makes it possible to make "real" money for making virtual money.
Workshop: Software as Culture,
Matthew Fuller & Pit Schultz Workshop: Software-Patente:
FFII-Seminar
Workshop: Open Borders,
Florian Schneider, München
Workshop: Games go public,
Andreas Lange, Computerspiele-Museum Berlin Einführung Die digitalen Spiele sind die Pioniere des Cyberspace. Zu einer Zeit, als Computer noch schrankgroß waren und Fernsehen nur als kommunikative Einbahnstraße gedacht wurde, bereiteten sie - als Kinderspielzeug verkannt - das vor, was wir heute Informationsgessellschaft nennen. Computerspiele waren die ersten Anwendungen, bei denen sich nicht der Mensch der Maschine anpasste (Maschinensprache lernen musste), sondern der Computer sich nach dem Menschen richtete. Dies gilt für die Ebene der Bedienung ebenso wie für die Spielinhalte und -themen. Computerspiele waren und sind der Motor für die Popularisierung der Technik, die heute das Rückrad unserer gesellschaftlichen Kommunikation bildet. Sie waren die ersten, die die virtuellen Welten für alle zugänglich machten und sie mit spannenden Inhalten belebten. Im Workshop werden zwei Projekte vorgestellt und diskutiert, die auf verschiedene Weise der Bedeutung der Games Rechnung tragen. Beide haben das gemeinsame Ziel, möglichst viele Titel der Öffentlichkeit zu Forschungs-, Recherche- und natürlich Unterhaltungszwecken zugänglich zu machen. 1. Der Softwarelesesaal Der Förderverein für Jugend und Sozialarbeit e.V. hat als Träger des Computerspiele Museums und der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) eines mit rund 10.000 Titel eines der grössten Unterhaltungssoftware-Archive weltweit. In Kooperation mit der Zentral- und Landesbibliothek, dem Verband der Unterhaltungssoftware Deutschlands (VUD) und der Ausstellungsagentur x:hibit ist für nächstes Jahr ein öffentlicher Zugang zu dieser Sammlung in Form einer Präsenzbibliothek mit Computerarbeitsplätzen am Schlossplatz in Berlin geplant. 2. Games Community Games Community ist ein Online Projekt, das über eine möglichst grosse Verbreitung der Spiele deren Bewahrung sichern will. Technisch setzen wir auf Emulatoren, denn nur wenn man die Games unabhängig von ihrer jeweiligen Orginalhardware spielbar hält, kann man hoffen, dass sie auch noch in einigen Jahrzehnten und darüber hinaus erhalten bleiben. Aufgrund des Copyrightschutzes der Games ist es allerdings nicht legal, diese über Emulatoren zu betreiben. Daher setzt Games Community an diesem Punkt an. Wir wollen ein Umdenken bei den Lizenzhaltern erreichen und uns dafür einsetzen, dass Copyright geschützte Programme nach einer Phase der intensiven kommerziellen Nutzung freigegeben werden. Die Lizenzhalter können dabei idealerweise aus verschiedenen Arten der Freigabe wählen - von der für den privaten Gebrauch bis hin zur Freigabe des Source Codes. Games Community ist ein nichtkommerzielles Projekt. Initiator ist Andreas Lange, der auch Direktor des Computerspiele Museums in Berlin tätig ist. Kontakt: Andreas Lange (lange@computerspielemuseum.de)
Workshop: Open Music
(mit Freibank)
Workshop: Wiki -- A Web Tool with an Attitude, Bo Leuf Wiki is "the simplest online database that could possibly work". It provides a server-side tool to create and manage Open Content on the Web. Wiki is unusual in that it's a minimalist solution that allows anyone with a forms capable browser to play, and allows both content and structure to be edited by anyone. Wiki can also be a personal, Internet aware, relational notebook and presentational tool. The workshop intends to touch on some of the fundamental properties of a simple wiki system and discuss some of the issues relevant both to personal use and to public deployment. It's intended that participants will be able to set up trial QuickiWiki systems of their own, and perhaps also try collective content co- authoring. In any case, a public web site copy of the WOS2 workshop presentation wiki will allow continued discussions after the conference.
Workshop Free Content
License, Olaf Koglin zum gleichnamigen Panel
Workshop "Freie Software Metropole Berlin" Sebastian Hetze, Linux Systems AG
Ganztägige
Workshops am Sonntag, 14.10. im
Podewil, Klosterstr. 68-70, Berlin
Workshop: Oekonux Oekonux steht für Ökonomie und GNU/Linux. Das Projekt diskutiert die Frage, ob und -- wenn ja -- wie die Prinzipien Freier Software verallgemeinerbar sind. Hierzu gab es am Vortag im Panel "Was sonst? Überlegungen zu Gesellschaften und Kapitalismen im Netz und anderswo" Thesen zur "GPL-Gesellschaft", die im Workshop weiter diskutiert werden sollen. Ein zweiter Teil des Oekonux-Workshops beschäftigt sich mit dem Projekt selbst: Wie geht es organisatorisch weiter? Wollen wir eine zweite Oekonux-Konferenz?
Workshop: freie Soft- und
Learnware in Schulen, Hans-Peter Prenzel zum gleichnamigen Panel, u.a. mit Ganesha's Project, OpenWebSchool und PingoS
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last updated 01-08-22