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Notizen:
Dies ist eine Anzeige der Firma MicroPro aus dem Jahre 1981, die gut die Stimmung der Programmierer wieder gibt. Vom dunklen Keller steigt der Einzelkämpfer zum Coder auf der Segelyacht auf. MicroPro war mit WordStar damals die größte Software-Schmiede. Im Jahre 1998 fragte die Universität Wien bei TLC, dem Rechtsnachfolger von MicroPro an, ob man nicht den Sourcecode von WordStar oder Wordstar 2000 in die Open Source geben wolle, auf dass angehende Programmierer die Textverarbeitung weiter pflegen können.
TLC stimmte dem zu, doch aus dem Plan wurde nichts: Recherchen ergaben, dass der Sourcecode aller Varianten von WordStar auf einem einzigen Rechner gespeichert war, der irgendwann einmal verschenkt wurde. Als quelloffene Software hätte WordStar überleben können, wie es das Beispiel des ersten C–Compilers zeigt (http://www.cs.bell-labs.com/~dmr/primeValC.html).