Freie Software
Geschichte, Dynamiken und gesellschaftliche Bezüge
 

Volker Grassmuck

Ver 1.0
September 2000

Fußnoten & Literatur

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-> Literatur



 
 
 
 

Fußnoten

1. Raymond 1998

2. das K-Desktop-Environment, eine graphische Benutzeroberfläche für Linux, s.u.

3. K. Köhntopp auf Fachgespräch 1999

4. Valloppillil 1998

5. für eine Linux-Chronologie des Jahres 1998 s. Linux Weekly News, Januar 1999, http://lwn.net/1999/features/1998timeline/

6. das von Richard Stallman initiierte freie Unix-Derivat, s.u.

7. Portable Operating System Interface for Computer Environments, IEEE Standard 1003.1-1988

8. Ein einflußreicher, akribischer Vergleich der beiden ist Kirch 1998

9. Lettice 1999; die beiden Gesetzentwürfe: http://www.senat.fr/grp/rdse/page/forum/texteloi.html; eine öffentliche Debatte dazu im Forum: http://www.senat.fr/Vforum/5/forum.html

10. KBSt-Brief Nr. 2/2000

11. Friedrich Kittler, Wizards 7/1999

12. Robert K. Merton, The Sociology of Science, Chicago & London, Chicago Univ. Press, 1973: S. 273 ff., zitiert nach Spinner 1998: 36

13. Spinner 1994: 15 f.

14. Spinner 1994: 91

15. an anderer Stelle (Spinner 1998: 66) fügt Spinner die öffentlich-rechtlichen Medienlandschaft hinzu.

16. Spinner 1998: 48 f.

17. Zu Licklider s. David S. Bennahums Webseite http://www.memex.org/licklider.html, wo sich auch Licks Texte "Man-Computer Symbiosis" (1960) und "The Computer as a Communications Device" (1968, zusammen mit Robert Taylor) finden.

18. ARPA draft, III-24 und III-21, zitiert Hauben/Hauben 1996, Chapter 6

19. s. http://www.rand.org/publications/RM/baran.list.html, besonders "On Distributed Communications Networks" (1964)

20. ein Diagramm dieses ersten 4-Knoten-ARPAnets s. http://www.computerhistory.org/exhibits/internet_history/full_size_images/1969_4-node_map.gif

21. Erster RFC: "Host Software" von Stephen D. Crocker über die Kommunikation zwischen IMP und dem bereits vorhandenen Host-Rechner; ftp://ftp.denic.de/pub/rfc/rfc1.txt

22. "The content of a NWG [Network Working Group] note may be any thought, suggestion, etc. related to the HOST software or other aspect of the network. Notes are encouraged to be timely rather than polished. Philosophical positions without examples or other specifics, specific suggestions or implementation techniques without introductory or background explication, and explicit questions without any attempted answers are all acceptable. The minimum length for a NWG note is one sentence. These standards (or lack of them) are stated explicitly for two reasons. First, there is a tendency to view a written statement as ipso facto authoritative, and we hope to promote the exchange and discussion of considerably less than authoritative ideas. Second, there is a natural hesitancy to publish something unpolished, and we hope to ease this inhibition." (Steve Crocker, RFC 3 - 1969)

23. für eine zuverlässige Internet-Chronologie s. Robert Hobbes Zakon, Hobbes' Internet Timeline, http://www.isoc.org/guest/zakon/Internet/History/HIT.html; eine weitere ausgezeichnete bebilderte Chronologie vom Computer Museum, Moffett Field, California: http://www.computerhistory.org/exhibits/internet_history/

24. Cerf 1993

25. Karte s. http://www.computerhistory.org/exhibits/internet_history/full_size_images/1975_net_map.gif

26. Cerf 1993

27. Cerf 1993

28. ARPANET Completion Report, January 3, 1978, zit. nach http://www.computerhistory.org/exhibits/internet_history/internet_history_70s.page

29. Malkin 1992

30. http://www.ietf.org/

31. Alvestrand 1996: 61

32. Dave Clark, IETF Credo (1992), http://info.isoc.org:80/standards/index.html

33. http://www.mmt.bme.hu/~kiss/docs/opsys/worm.html

34. http://www.isoc.org

35. die generischen Top-Level Domains sind .gov, .mil, .edu, .org, .net, .com. und das wenig gebrauchte .int für internationale Organisationen. Domains außerhalb der USA erhalten einen Ländercode aus zwei Buchstaben nach ISO-Norm, z.B. .de, .nl, .jp.

36. 1981 brachte Metcalfes 3COM UNET auf den Markt, ein Unix TCP/IP-Produkt, das auf Ethernet läuft.

37. der Quellcode ist abrufbar unter http://people.qualcomm.com/karn/code/ka9qos/

38. vgl. Baker 1998

39. Zur Kultur des USENET siehe ausführlich Hauben/Hauben 1996

40. C. Kalle, Wizards 7/1999

41. C. Kalle, Wizards 7/1999. Da OSI maßgeblich von Europa und Japan vorangetrieben wurde und als 'Gegenentwicklung' zum US-amerikanischen TCP/IP galt, stand es in einem blockpolitisch aufgeladenen Feld.

42. C. Kalle, Wizards 7/1999

43. Zu den Auseindandersetzungen zwischen dem offiziellen OSI-Lager und der wachsenden Zahl von TCP/IP-Verfechtern in Deutschland, s. Kalle, Wizards 7/1999

44. Kalle, Wizards 7/1999

45. Im selben Jahr richtete die US-Regierung als erste einen Web-Server ein (http://www.whitehouse.gov/).

46. vgl. Stefik 1996

47. Offener Brief von Adam Curry auf der "'Lectric Law Library"-Liste vom 10. Mai 1994, http://www.lectlaw.com/files/inp10.htm; MTV v. Adam Curry case from 867 F.Supp. 202., United States District Court, S.D. New York, Oct. 28, 1994; http://www.loundy.com/CASES/MTV_v_Curry.html

48. Merit's History. The NSFNET Backbone Project, 1987 - 1995, http://www.merit.edu/merit/archive/nsfnet/transition/

49. Jeanette Hofmann, Wizards 7/1999

50. Jeanette Hofmann, Wizards 7/1999

51. Eines der Hauptziele des Projekts war, wie Cerf es beschreibt, "IP on everything." (Cerf 1993)

52. Erst Ende 1978 begannen sich die operativen Streikräfte dafür zu interessieren. "In 1979 we deployed packet radio systems at Fort Bragg, and they were used in field exercises... In 1980, it was decided that TCP/IP would be the preferred military protocols." (Cerf 1993)

53. Barlow 1996

54. Spinner 1998: 9

55. Spinner 1998: 34

56. Kittler, Wizards 7/1999

57. 1955 gegründet, ist SHARE auch heute noch aktiv, s. http://www.share.org

58. http://www.ibm.com/ibm/history/story/text.html

59. Das Justizministerium wollte IBM, das damals mit einem 70%-Anteil und $ 7 Mrd. Umsatz den Computermarkt dominierte, in sieben Unternehmen aufteilen. Das Verfahre kam nie zu einem Abschluß. Unter der Reagan-Regierung wurde es 1981 eingestellt. 

60. "Prior to the unbundling, one software company actually tried to obtain an injunction prohibiting IBM from providing for its customers a free sorting program similar to one the plaintiff rented for $200 per month. The judge denied the injunction, but not because IBM had a right to give away its programs, nor because the injunction would force users to pay for something they could have had for free. His reason was that the evidence did not show that IBM provided the program mainly to take business away from the other firm, or that the firm was damaged irreparably." Baase 1974

61. http://www.eskimo.com/~matth/hobby.html

62. "And that was a decision by IBM that was part accident, part inspiration by some rebels in the organization who kind of slipped it by their top management, partly perhaps a stroke of genius, partly perhaps an accident." Tim O'Reilly, Wizards 7/1999 

63. Dell/Fredman 1999

64. Fritsch 1992

65. COMPUTERWOCHE Nr. 39 vom 21.09.1984, http://www.computerwoche.de/archiv/1984/39/8439c096.html. CP/M lief auf Rechnern wie denen von Zenith, Kaypro, Osborne, Xerox, Vector Graphics, NorthStar, IMSAI, Commodore, Amstrad, Sharp und Starlet.

66. Fritsch 1992

67. Newman 1997

68. bis 1984 waren erschienen: CP/M-86 für Intels 16-Bit-Prozessoren, CP/M-68 für Motorolas MC 68000, das Multitasking-fähige Concurrent CP/M-86 und die Mehrplatz-Betriebssysteme MP/M und CP/Net. Hinzu kamen Clones von Konkurrenten wie CDOS von Cromenco oder KOS von Kontron. (COMPUTERWOCHE Nr. 39 vom 21.09.1984)

69. DRI wurde schließlich von Novell aufgekauft und dann von Caldera übernommen, das derzeit die Urheberrecht für alle DRI-Software besitzt. Im September 1996 veröffentlichte Caldera den Quellcode für alle DR-Produkte. Eine Sammlung "aufgegebener" kommerzieller Software ohne Quelle unter http://deltasoft.fife.wa.us/cpm. (CP/M-FAQ maintained von Donald C. Kirkpatrick, http://www.psyber.com/%7Etcj/)

70. Newman 1997

71. 1992 veröffentlichte Andrew Schulman das Buch "Undocumented Windows", mit Features, die er entdeckte hatte, indem er den Windows-Code analysierte.

72. 1993 lag laut MS die Zahl der lizenzierten Windows-Nutzer bei 25 Millionen. Im selben Jahr meldete IBM einen Jahresverlust von 8.1 Milliarden US$ -- etwa so hoch waren MSs Gewinne. (Rice/Pecot o.J.)

73. Die wachsende Marktmacht läßt sich an den Absatzzahlen ablesen. 1987 wurde die Millionste Kopie des zwei Jahre zuvor erschienen Windows verkauft. Als 1992 Windows 3.1. erschien, wurde die Millionengrenze schon nach den ersten 50 Tage überschritten, beim MS-DOS 6.0 Upgrade von 1993 nach nur 40 Tagen, und als kurz vor Ende des Jahres 1995 Windows 95 erschien, wurden eine Million Kopien innerhalb der ersten vier Tage verkauft. (Rice/Pecot o.J.)

74. ein Präsentationsgrafikprogramm, das MS 1987 zusammen mit seinem Hersteller Forethought einkaufte.

75. eine Finanz-Software, die MS 1994 zusammen mit ihrem Hersteller Intuit aufkaufte.

76. 1997 verwendeten 65% aller Software-Entwickler weltweit MS-Produkte. 2,4 Millionen professionelle Entwickler unstützten, reproduzierten und erweiterten die MS-Plattform. (Newman, op.cit.). Zur Pflege des Netzwerks von externen Entwicklern gehören MSs Lizenzen mit rd. 50 Universitäten und staatlichen Forschungslabors, denen Quelltext für Windows-NT u.a. bereitgestellt wird. Auch OEMs und anderer Technologiepartner erhalten Zugang zu Quellcode, nicht jedoch das Recht, abgeleitete Software zu verwerten. MS profitiert vom Austausch mit Cutting-Edge-Informatikern. Gelegentlich kommt auch Code an MS zurück, der aber erst der firmeninternen Qualitätskontrolle unterzogen wird. (Cusumano/Selby 1997)

77. Tim O'Reilly, Wizards 7/1999

78. Bei Yahoo beispielweise sind Skripte im Einsatz, die ständig den unaufhörlichen Strom von Börseninformationen aus den unterschiedlichsten Quellen filtern und in den Yahoo-Börsenticker abbilden, so daß eine Surferin einen Börsenwert anklicken kann und die jeweils neuesten Berichte dazu erhält. Es handelt sich also um eine Applikation, die ununterbrochen und in Echtzeit abläuft. Perl wird gern als das "Klebeband" des Internet bezeichnet: etwas, daß es erlaubt, verschiedene Module, wie Datenbanken, Formulare und Webseiten schnell, flexibel und dynamisch miteinander zu verbinden.

79. Tim O'Reilly, Wizards 7/1999

80. Nachdem der Versuch, das Web mit Hilfe von ActiveX in ein geschlossenes Software-Produkt zu verwandeln, von den Anwendern zurückgewiesen worden war, reagierte MS darauf mit Active Server Page (ASP) und Umgebungen, die für die Skripting-Szene sehr viel ansprechender sind. Eine Suchmaschinenanfrage nach *.asp und nach *.pl zeigt, daß sie damit Erfolg haben. Microsoft konkurriert direkt mit den freien Skriptsprachen wie Perl, Python oder Tcl. ASP ist kein Industriestandard, sondern wird ausschließlich von MS unterhalten (ASP-FAQ: http://www.asp-zone.com/aspfaq.asp). ASP wird derzeit außer von MS Internet Information Server und MS Personal Web Server nur von O'Reillys WebSite Pro unterstützt.

81. Auch heute noch wird Software, die an Universitäten entwickelt wird, der Gemeinschaft der Wissenschaftler frei zugänglich gemacht. Beim DFN-Verein laufen z.B. Projekte im Bereich des verteilten Lehrens und Lernens, bei denen Vorlesungen über das Wissenschaftsnetz an andere Universitätsstandort in Deutschland übertragen werden. Dafür werden die M-Bone-Tools und andere freie Software eingesetzt und weiterentwickelt, und stehen dann den Universitäten und Forschungseinrichtungen für ihre eigenen Belange zur Verfügung. (Paffrath (DFN), Fachgespräch 7/1999)

82. Stephenson 1999

83. Stephenson 1999

84. zitiert nach Hauben/Hauben, Kapitel 9

85. "Source-Code-Kompatibilität war eben das Konzept, das Unix auch vorangebracht und am Leben erhalten hat, allen Anstrengungen internationaler Software-Konzerne zum Trotz, das ganze zu Fall zu bringen." (Patrick Hausen, Wizards 7/1999)

86. Gulbin/Obermayr 1995: 7

87. 1980 waren es acht über die USA verstreute Computer, 1982 waren es schon 50 und die erste transatlantische Verbindung nach Amsterdam stand. (Hauben/Hauben 1996, Chapter 10)

88. 1980 hatten mehr als 90% aller Informatiklabors in den USA einen oder mehr Unix-Rechner. Auch in Europa und Australien begann sich das Betriebssystem zu verbreiten.

89. Brian Kernighan und John Mashey, zitiert nach Hauben/Hauben 1996, Chapter 9

90. Version 6 (1975) hatte weniger als 10.000 Zeilen Code.

91. McKusick 1999: 33 f.

92. Er verließ Berkeley 1983, um zusammen mit Andreas von Bechtolsheim, Scott McNealy und Vinod Khosla Sun Microsystems zu gründen.

93. McKusick 1999: 38

94. Bereits 1912 sah sich die Regierung gezwungen, gegen die Marktmacht des von Alexander Graham Bell gegründeten Unternehmens vorzugehen. Weil die Gesetzgeber den Vorteil eines einheitlichen, flächendeckenden Telefonnetzes sahen, gewährten sie AT&T mit dem Willis-Graham Act von 1921 eine staatlich regulierte Monopolsstellung. Mit der Carterphone-Entscheidung von 1968 und dem Urteil im Kartellverfahren des US-Justizministeriums von 1974 wurde die Auflösung des Monopols vorbereitet, doch dauerte es noch bis 1984, bis AT&T tatsächlich in ein Stammunternehmen (AT&T), das auf dem deregulierten Markt für Ferngespräche konkurrierte, sieben regionale Baby-Bells und die F&E-Einrichtungen (Bellcore) aufgeteilt wurde. 

95. AT&T versuchte vergeblich, der freien Kooperation des Netzes eine geschlossene Industriekooperation entgegenzusetzen, indem es einigen großen Unix-Firmen Minderheitsbeteiligungen an USL anbot, "bis 1993 die Firma Novell USL vollständig übernahm -- sehr zum Ärger vieler Unix-Anbieter, die um die Unabhängigkeit der Unix-Quellen und deren Zugang fürchteten." (Gulbins/Obermayr 1995: 8)

96. Gulbins/Obermayr 1995: 14

97. the Commission agreed with SCO that enforcement of the Microsoft/SCO agreement "in perpetuity" constituted an infringement of the European competition law in that it "impedes technical progress, and in particular hampers [SCO's] ability to compete with Microsoft's own products, particularly Windows NT." N.N., "Microsoft Releases SCO From Obligation to Include, and Pay Royalties on, Outdated UNIX Code", in: TechMall, Nov. 24, 1997, http://www8.techmall.com/techdocs/TS971124-6.html

98. McKusick 1999: 42

99. McKusick 1999: 44 f.

100. Levy 1994 (Die Ausgabe von 1994 enthält ein neues Nachwort)

101. Im Club gab es zwei Fraktionen, eine, die es liebte, Modellhäuser, Landschaften und Replikas historischer Züge zu bauen -- heute würde man sie die Interface-Designer nennen. Die andere Fraktion verbrachte die meiste Zeit mit dem Steuerungssystem unter der Platte, mit der Stromversorgung, den Kabeln und elektromagnetischen Relais, die sie von einem Telefonhersteller bekommen hatten. Diese zweite Gruppe strebte nach Höherem, doch der zentrale MIT-Rechner, eine IBM 704, die Lochkartenstapel verarbeitete, war von der Computerpriesterschaft abgeschirmt. Als das MIT 1959 einen der ersten Transistor-betriebenen Rechner der Welt bekam, der außerdem mit einem Kathodenstrahlmonitor ausgestattet war, verloren sie bald das Interesse an Modelleisenbahnen. Die TX-0 des Lincoln Labs war ein Zwerg im Vergleich zur 704, verwendete keine Lochkarten mehr und man bekam Zeitabschnitte zugewiesen, in denen man ihn exklusiv für sich benutzen konnte. Zum ersten Mal konnte man am Computer sitzen, während er ein Programm durchrechnete, und auf der Stelle neue Anweisungen in die Tastatur hacken. Während bislang und auch später beim 'strukturierten Programmieren' der größte Teil des Software-Entwurfs abstrakt auf Papier stattfand, war es mit der neuen 'interaktiven' Computer-Nutzung möglich, eine Idee in die Tasten zu hacken, das Programm laufen zu lassen, Fehler zu entdecken, die Korrekturen einzugeben und es sofort wieder ablaufen zu lassen. Diese Art der iterativen ad-hoc-Programmierung trug den Namen 'Hacken'. (Levy 1994: 21 ff.)

102. Levy 1994: 416

103. Stallman, Wizards 7/1999

104. Levy 1994: 419; s.a. Stallman 1994

105. Levy 1994: 424

106. ebd.: 427. Stallman führte daraufhin einen Rachefeldzug gegen den vermeintlichen Schurken Symbolics, indem er die neueste Software, die er für MITs Symbolics-Maschine bekam, reverse engineerte und die Ergebnisse an LMI weitergab. Auf diese Weise hackte er gegen mehr als ein Dutzend Weltklasse-Hacker an. Greenblatt bemerkte bewundernd: "[H]e's been out-hacking the whole bunch of them." (ebd.:426)

107. ebd.: 427

108. z.B. in Interview mit Richard Stallman von Robin Hohmann, in Computerwoche, Nr. 4 vom 29. Januar 1999, http://www.computerwoche.de/info-point/heftvorschau/detail.cfm?SID=5556

109. Stallman 1999): 57; s.a. http://www.gnu.org/gnu/thegnuproject.html; die Domain gnu.ai.mit.edu ist bis heute in Gebrauch.

110. das Posting ist archiviert unter http://www.gnu.org/gnu/initial-announcement.html

111. Stallman, Wizards 7/1999

112. Stallman 1985

113. Stallman 1985

114. die damalige Idee einer 'Software-Steuer', die von einer Institution wie der NSF benutzt wird, um Software-Entwicklung zu finanzieren, hat sich bald darauf verflüchtigt. Ein privates Umverteilungssystem, bei dem z.B. die FSF Spenden oder Steuermittel entgegennimmt, um Entwickler damit zu bezahlen, ist dagegen durchaus üblich.

115. Stallman, Wizards 7/1999

116. Overview of the GNU Project, updated 2 May 1999, jonas, http://www.gnu.org/gnu/gnu-history.html

117. Moglens Hompage: http://emoglen.law.columbia.edu/

118. http://lpf.ai.mit.edu/

119. Stallman, Wizards 7/1999

120. s. http://www.linux.org/; Linux Newbie FAQ, http://www.tomix.de/linux/faq/

121. s. Minix Information Sheet, http://www.cs.vu.nl/~ast/minix.html

122. Raymond 1998

123. The Linux Kernel Archives: http://www.kernel.org/

124. vgl. Garrett D'Amore, The Linux File System Standard, http://www2.linuxjournal.com/lj-issues/issue15/1104.html

125. http://www.linuxdoc.org/

126. http://www.linuxbase.org/ 

127. Hetze/Hohndel/Müller/Kirch 1997

128. Der Gesamtanteil von GNU-Software an einer Linux-Distribution liegt heute bei ungefähr 30 Prozent.

129. Führender Distributor dort ist TurboLinux. Zur Verbreitung in Indien s. Harsh 2/1999

130. Kittler, Wizards 7/1999

131. Raymond 1998

132. Für den Begriffswechsel siehe "14. Version and Change History"

133. http://www.foresight.org/FI/Peterson.html

134. History of the Open Source Initiative, http://www.opensource.org/history.html

135. s.u. unter Lizenzen

136. Perens 1999: 174

137. Leonard 8/1998

138. Leonard 9/1998

139. Leonard 9/1998

140. Stallman 1999: 69 f.

141. Stallman, Wizards 7/1999

142. Stallman, Wizards 7/1999

143. Stallman 1999b

144. s.u. unter "Lizenzen"

145. Perens 1999a

146. Leonard 8/1998

147. http://counter.li.org/

148. Harald.T.Alvestrand, Estimating the number of Linux users, http://counter.li.org/estimates.html

149. http://www.leb.net/hzo/ioscount/

150. http://www.netcraft.co.uk/survey/

151. diese drei Eigenschaften in einer Vertragsform verbindlich festzuschreiben war die große Innovation der GNU Public License; s.u. unter "Lizenzen"

152. über die Lizenz hinaus, die sehr wohl ein Vertragsverhältnis zwischen Anbieter und Nutzer darstellt.

153. Cusumano/Selby 1997

154. Durch Reverse Engineering, Dekompilierung oder Disassemblierung, die alle in den gängigen Lizenzen proprietärer Software untersagt sind. Eine solche Rückübersetzung ist jedoch nach deutschem Urheberrecht zulässig, sofern sie der Herstellung der Interoperabilität eines unabhängigen Computerprogramms dient (§ 69 e, UrhG).

155. So Frank Gessner von Intershop, Wizards 7/1999 Diskussion. Er fügte hinzu, daß Systemintegratoren, Dienstleister oder Design-Agenturen, die darauf bestehen, den Quellcode von Intershop-Software-Systemen erhalten können.

156. Raymond 1998

157. vgl. Berners-Lee 1999

158. "History of Pegasus Mail" aus dem Help-Menü, http://www.pmail.com. Harris bezeichnet Pegasus als "free software", im technischen Sinne handelt es sich jedoch um Freeware. Es kann kostenlos weiterverbreitet, aber nicht modifiziert werden, und es ist nicht zu einem kooperativen Projekt geworden. S. "Terms and Conditions", ebd.

159. Chapman 1992

160. nach Sommerfeld 1999: Kap. 7 "Linux wird bekannt"

161. vgl. Sollfrank 1999. Sollfrank beginnt ihre Untersuchung mit einer differenzierten Definition von 'Hacker' und 'Cracker', forscht dann aber nur nach weiblichen Crackern, um festzustellen (mit einer einzigen Ausnahme): "there are NO women hackers." Die Evidenz z.B. auf Konferenzen der freien Software bestätigt jedoch die Vemutung, daß es sich um eine vorwiegend männliche Beschäftigung handelt.

162. Dietrich 1999

163. Stallman 1985

164. Interview mit Richard Stallman von Robin Hohmann, in Computerwoche, Nr. 4 vom 29. Januar 1999, http://www.computerwoche.de/info-point/heftvorschau/detail.cfm?SID=5556

165. Lars Eilebrecht, Apache-Core-Team-Mitglied, Wizards 7/1999

166. Dirk Hohndel, Wizards 7/1999

167. Dave Clark, IETF Credo (1992), http://info.isoc.org:80/standards/index.html

168. Eilebrecht, Wizards 7/1999

169. Hohndel, Wizards 7/1999 Diskussion

170. Eilebrecht, Wizards 7/1999 Diskussion

171. für Information über CVS im CVS-Format s. http://www.loria.fr/~molli/cvs-index.html

172. Stephenson 1999

173. Die meisten freien Projekte verwenden ein solches Bug-Tracking-System. S. z.B. die Datenbank der KDE-Bug-Reports: http://bugs.kde.org/db/ix/full.html.

174. Raymond 1998

175. Frank Rieger, Wizards 7/1999

176. Stephenson 1999

177. zu Microsofts Pay Per Incident-System, das übrigens nur in den USA und Kanada angeboten wird, s. http://support.microsoft.com/support/webresponse/ppi/ppifaq.asp. Eine Liste nicht etwa der offenen, sondern nur der behobenen Bugs in Windows NT 4.0 findet sich unter http://support.microsoft.com/support/kb/ARTICLES/Q150/7/34.asp.

178. z.B. Seiferth 1999; s.a. Hetze 1999: 3

179. Bei älteren Projekten machen tägliche Releases keinen Sinn, doch z.B. in der Frühphase des Linux-Kernels veröffenliche Torvalds täglich neue Versionen.

180. Hohndel, Wizards 7/1999

181. z.B. Inforworld, 3.2.2000, http://www.infoworld.com/articles/pi/xml/00/02/03/000203piibmlinux.xml

182. Forbes Magazine, 8/1998

183. http://www.apache.org/foundation/

184. Bylaws der ASF: http://www.apache.org/foundation/bylaws.html

185. http://www.fsf.org/fsf/fsf.html

186. vgl. Richard Stallman, The GNU Project, http://www.gnu.org/gnu/the-gnu-project.html

187. http://www.spi-inc.org/; By-Laws of SPI Inc., Revision 1, December 10, 1997, http://www.chiark.greenend.org.uk/~ian/spi-bylaws.html

188. "These projects use the monetary and legal infrastructure available to them through SPI to accomplish their individual goals. SPI serves as a guiding organization only, and does not actively control any of the projects it is affiliated with." Pressemitteilung 29 Oct 1998, http://www.debian.org/News/1998/19981029

189. http://www.xfree86.org/legal.html

190. Bylaws der XFree86 Project, Inc., http://www.xfree86.org/by_laws.html; s.a. Corporate Profile: http://www.xfree86.org/corp_profile.html

191. 1998; http://www.gnu.org/philosophy/pragmatic.html

192. Wilhelm von Humboldt, Ideen zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staates zu bestimmen (1792), zitiert nach: Spinner 1994: 48

193. Daß externe Belohnung die Motivation nicht nur nicht steigern, sondern senken kann, zeigen verschiedene Untersuchungen, vgl. z.B. Kohn 1987

194. Hohndel, Wizards 7/1999-Diskussion

195. Hohndel, Wizards 7/1999 Diskussion

196. Dalheimer, Wizards 7/1999-Diskussion

197. Hetze, Wizards 7/1999 Diskussion

198. Helmers/Seidler 1995

199. http://www.redhat.com/about/cygnus_1999/redhat-cygnus111599.html; s.a. Tiemann 1999

200. Hohndel, Wizards 7/1999-Diskussion

201. Tiemann 1999: 85

202. Hausen, Wizards 7/1999-Diskussion

203. Diedrich 19999

204. Köhntopp, Fachgespräch 7/1999

205. Stallman 1999: 66 f.

206. Ein halbes Jahr nach dem Start von mozilla.org bestand die Koordinationsgruppe aus drei Vollzeitbeschäftigten und einige Freiwilligen. Die meisten Entwickler ('mehr als Hundert') waren Netscape-Angestellte (Zawinski 11/1998). Im Juni 2000 besteht die Kerngruppe von mozilla.org aus 12 Leuten, die von ihren div. Arbeitgebern dafür bezahlt werde. Eine Statistik von Ende 1999 bis Mai 2000 zeigt pro Monat zwei bis drei Dutzend aktive Entwickler außerhalb von Netscape, etwa doppelt so viele Bug-Patches, und einige Hundert gemeldete Bugs, s. http://webtools.mozilla.org/miscstats/

207. Zawinski 3/1999

208. "Complexity and size effectively close source code for system programming projects like OSes compilers after, say, 100K lines of code without good higher level documentation or participation in he project from its early stages... 'Reveal the code, conceal the kitchen'." Bezroukov 12/1999

209. Zawinski 3/1999

210. Raymond 1998: Chapter 9

211. Hohndel, Wizards 7/1999

212. http://linux.davecentral.com/

213. https://sourceforge.net/

214. eine Firma, die Linux-Systeme und Support verkauft. Ihre Motivation für die Investitionen in SourceForge: "If the selection and quality of Open Source software improves, VA can offer its customers more competitive solutions." (https://sourceforge.net/docs/site/faq.php)

215. http://freshmeat.net/

216. http://www.gnu.org/software/software.html

217. sehr viel mehr Programme stehen unter der GNU-Lizenz, sind aber nicht innerhalb des GNU-Projekts entstanden.

218. http://www.gnome.org

219. http://www.bind.org und http://www.isc.org/bind.html

220. http://www.isc.org/

221. http://www.sendmail.org

222. http://www.sendmail.com

223. http://squid.nlanr.net

224. http://www.samba.org

225. http://www.perl.org

226. http://cpan.org

227. http://www.ghostscript.com

228. Interview mit Deutsch zur Geschichte des Projekts, Lizenzen und Zukunft: http://www.devlinux.org/ghost/interview.html

229. http://www.greatcircle.com/majordomo

230. http://www.wine.org

231. http://www.zope.org/

232. http://www.zope.org/Resources/License

233. http://www.freiburg.linux.de/OpenBIOS/

234. ausführlicher s.o. unter "Geschichte: Unix" und McKusick 1999: 33 f.

235. http://www.netbsd.org/

236. http://www.freebsd.org/

237. http://www.openbsd.org/

238. "Der OS/2 TCP/IP-Stack z.B. ist 100% BSD. Wenn Sie sich das Net-Stat-Kommando auf einem OS/2-Rechner angucken, dann stellen sie fest, daß da Ausgabe von internen Strukturen möglich ist, wie sie nur im BSD TCP/IP-Stack existieren." (Hausen, Wizards 7/1999)

239. http://www.freebsd.org/copyright/license.html

240. Patrick M. Hausen, Wizards 7/1999

241. http://www.debian.org, der Name setzt sich aus Debra und Ian Murdock zusammen, die das Projekt gestartet haben.

242. in welchen Verzeichnissen Konfigurationsdateien, ausführbare Programme, Dokumentation usw. abgelegt werden, wie Pakete benannt werden, welche IDs für Subsysteme verwendet werden dürfen usw. s. Debian Policy Manual, ftp://ftp.debian.de/pub/debian/doc/package-developer/policy.text.gz

243. http://bugs.debian.org

244. Carter 6/2000

245. http://www.debian.org/social_contract

246. Jede Release trägt zusätzlich zur Versionsnummer den Namen einer Figur aus dem Film "Toy Story", was seinen Grund vermutlich darin hat, daß Bruce Perens bei den Pixar Animation Studios von Steve Jobs arbeitet, die "Toy Story" produziert haben.

247. Software aus dem GNU-Projekt wie GCC, XFree86, Gnome, g-libc, verschiedenen Window-Manager (FVWM, FVWM2, FVWM 95), Entwicklerwerkzeuge, Perl, Libraries, Textverarbeitungsprogramme wie AbiWord, Zeichentools wie GIMP, Datenbanken wie MSQL und MySQL, Internet-Applikationen wie Web-Server und Browser, Gnumeric aus dem Gnome-Paket, der WindowMaker Enlightenment usw.

248. Schulze 3/1999 und Frank Ronneburg, Wizards 7/1999

249. http://www.opengroup.org/. Presseerklärung "X Consortium to Transfer X Window System(tm) to The Open Group" Cambridge, Massachusetts, July 1, 1996, http://www.opennc.org/tech/desktop/Press_Releases/xccloses.htm

250. http://www.XFree86.org/

251. XFree86 License, http://www.xfree86.org/4.0/LICENSE1.html

252. Richard Stallman sieht darin, daß diese Schließung möglich war, eine Bestätigung dafür, daß die X-Lizenz für die Zwecke freier Software mangelhaft ist. (Stallman 1998)

253. http://www.x.org; zu den Mitgliedern gehören Compaq, HP, IBM, Silicon Graphics, Sun, Siemens und als Ehrenmitglied eben XFree86

254. Hohndel, Wizards 7/1999

255. s. den Bericht in Linux Weekly News: http://lwn.net/1998/1001/a/cde.html

256. http://www.kde.org

257. s. die Slashdot-Diskussion dazu: http://slashdot.org/features/9807150935248.shtml

258. Carter 6/2000

259. http://www.kde.org/kde-manifesto.html

260. Dalheimer, Wizards 7/1999

261. http://www.apache.org

262. s. Netcraft Survey, http://www.netcraft.com/survey/

263. http://www.php.net/ 

264. http://perl.apache.org/

265. http://jakarta.apache.org/

266. http://www.apache.org/LICENSE-1.1.txt

267. Lars Eilebrecht, Wizards 7/1999

268. http://www.apache.org/foundation/

269. http://www.gimp.org

270. http://manual.gimp.org/

271. Marc Lehmann, Wizards 7/1999

272. "Die Bezeichnung eines Softwareüberlassungsvertrages als 'Lizenzvertrag' sagt jedoch nichts über das anwendbare Recht aus. Erst aus dem Vertragsinhalt ergibt sich, ob Kauf-, Werkvertrags- oder sonstiges Recht anwendbar ist." Siepmann 1999: Abs. 47. Auch Software-Patente werden lizenziert. Darauf wird an anderer Stelle eingegangen.

273. ob diese Massenmarktlizenzen oder Shrink-Wrap-Agreements gültig sind, ist umstritten. Im letzten Abschnitt dieses Kapitels wird darauf eingegangen.

274. Ein weiteres Motiv war die Anpassung des Copyright Act an internationale Normen, die den Beitritt der USA zur "Berner Übereinkunft zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst" ermöglichte.

275. Wo die CONTU dem 'rechtmäßigen Besitzer' (rightful possessor) einer Kopie eines Computer-Programms das Recht zugestehen wollte, unter bestimmten Umständen Kopien anzufertigen, wählte der Congress den Begriff 'Eigentümer' (owner). Was die Gesetzgeber dazu bewog ist rechtsgeschichtlich ungeklärt, doch führte es zu einer der bizarresten Episoden in der jüngsten amerikanischen Copyright-Geschichte. In zwei umstrittenen Entscheidungen des Ninth Circuit Berufungsgerichts zeigten sich die Folgen (MAI Systems Corp v. Peak Computer Inc., 991 F.2d 511 (9th Cir. 1993) und Triad Corp. v. Southeastern Express, 95 C.D.O.S.6889 (9th Cir. 1995)). In beiden Fällen waren Firmen verklagt worden, die im Auftrag der rechtmäßigen Lizenznehmer der Software der Kläger Reparatur- und Wartungsarbeiten an deren Computersystemen vornahmen. Dazu mußten sie diese Rechner einschalten, d.h. Programme in deren Arbeitsspeicher laden. Das Gericht entschied, daß es sich dabei um einen urheberrechtsrelevanten Kopiervorgang in das RAM handele. Das Gericht interpretierte nun den Eigentümer, der nach § 117 Copyright Act eine Kopie anfertigen oder durch Dritte anfertigen lassen darf, sofern es für die Verwendung des Programms und für Archivierungszwecke erforderlich ist, als den Inhaber des Urheberrechts. Dieser hatte die Kopie seines Werkes aber nicht an seinen Kunden verkauft, sondern nur lizenziert. Vgl. Nicholson 10/1995 und Katz/Hart 1996.

276. Kopien, die für den Gebrauch des Programms erforderlich sind, Sicherheitskopien, Vermietung und Verkauf solcher zusätzlicher Kopien und Kopien im Zusammenhang mit Wartung und Reparatur von Computern. S. http://www.loc.gov/copyright/title17/92chap1.html#117

277. http://www.eskimo.com/~matth/hobby.html

278. Siepmann 1999: Abs. 56

279. Für einen Überblick s. FSF, Categories of Free and Non-Free Software, http://www.gnu.org/philosophy/categories.html. Weiteres Material dazu, aber keinen Ausweg aus der Verwirrung bietet: Gehring 1996. (Zum Unterschied von 'Freeware' und 'Free Software' heißt es dort z.B.: "Diese Begriffe sind nicht notwendig identisch in ihrer Bedeutung, werden aber oft synonym verwendet. Die Feinheiten in der Unterscheidung sind allerdings fallspezifisch und lassen sich nur schwer nachweisen.") Das gleiche Begriffswirrwarr findet sich in der Einleitung von Metzger/Jäger 1999. ("Der Begriff Public Domain Software wird also für eine Vielzahl von Vertragsgestaltungen benutzt...", "... bei der Freeware sei auch eine Veränderungsbefugnis des Nutzers eingeräumt.") Da sich Gehring und Metzger/Jäger z.T. auf dieselbe deutschsprachige juristische Fachliteratur beziehen, ist anzunehmen, daß es sich um eine Art Stille-Post-Phänomen handelt. 

280. Freeware und Shareware finden sich in Sammlungen auf Websites und in kommerziell vertriebenen oder Zeitschriften beigelegten CDs, s. z.B. die CD "freeware, shareware 1", in c't, 12/2000

281. das Antonym von public domain ist intellectual property. Etwas in der public domain ist also kein Eigentum von jemandem, sondern gehört allen.

282. Nach deutschem Recht genießen Gesetze, Verordnungen, amtliche Erlasse und Bekanntmachungen sowie Entscheidungen und amtlich verfaßte Leitsätze zu Entscheidungen keinen urheberrechtlichen Schutz (§ 5 Abs. 1 UrhG). Abs. 2 nennt "andere amtliche Werke, die im amtlichen Interesse zur allgemeinen Kenntnisnahme veröffentlicht worden sind", wobei hierunter u.U. auch Software vorstellbar ist.

283. Das angloamerikanische Copyright-Recht erlaubt eine solche pauschale Abtretung der Rechte am geistigen Eigentum, das kontinentaleuropäische droit d'auteur nicht. Ein Autor, der sein Programm zu freier Software machen möchte, kann hier nach § 31 Abs. 1, 2 UrhG ein Nutzungsrecht an jedermann einräumen, eine Übertragung des Urheberrechts ist, außer an die Erben, nicht zulässig (§ 29 UrhG).

284. so Borchers, Wizards 7/1999

285. Die BSD-Lizenz bezog sich ausschließlich auf den an der Universität entwickelten Code. Für eine vollständige Unix-Distribution mußten die Nutzer darüberhinaus die Unix-Source-Code-Lizenz von AT&T erwerben.

286. s. die Lizenz von 4.4BSD von 1994: http://www.freebsd.org/copyright/license.html

287. Richard Stallman, The BSD License Problem, http://www.gnu.org/philosophy/bsd.html

288. FSF, What Is Copyleft?; http://www.gnu.org/copyleft/copyleft.html

289. so z.B. für die Betriebssysteme der VAX und des 68020

290. Stallman 1999: 54

291. die Anregung zu dem Namen geht auf einen Spruch von Don Hopkins aus dem Jahr 1984 oder 85 zurück: "Copyleft -- all rights reversed." (Stallman 1999: 59)

292. z.B. Moglen 1999

293. hier zitiert aus der derzeit gültigen Version 2, June 1991, Coypright 1989, 1991, Free Software Foundation, Inc., http://www.gnu.org/copyleft/gpl.html. Deutsche Übersetzung s. http://www.suse.de/doku/gpl/gpl-ger.html und http://agnes.dida.physik.uni-essen.de/~gnu-pascal/gpl-ger.html, verbindlich ist jedoch nur das englische Original.

294. Merkwürdigerweise heißt es im Satz davor, daß andere Aktivitäten außer Kopieren, Verbreiten und Verändern außerhalb des Geltungsbereichs der Lizenz liegen.

295. der Text der GPL selbst steht nicht unter der GPL, sein Copyright-Vermerk erlaubt explizit, ihn zu kopieren und zu verbreiten, nicht aber, ihn zu verändern.

296. in einigen Staaten der USA, in Deutschland und anderen Ländern, in denen ein pauschaler Ausschluß unzuläßig ist, werden diese Abschnitte automatisch unwirksam (dazu s.u.).

297. unberührt davon bleiben unfreie Programme, die zusammen mit GPL-Software in Sammelwerken (aggregation) auf einem Speicher- oder Verbreitungsmedium erscheinen (Ziff. 2).

298. Stallman 1999: 60

299. Powell 6/2000

300. "Vom Haftungsausschluß abgesehen, ist davon auszugehen, daß die in der GPL gewährten Nutzungsrechte und die Nutzungsbeschränkungen mit dem deutschen Urheberrecht vereinbar sind, also dingliche Wirkung entfalten." Siepmann 1999: Abs. 105

301. Metzger/Jaeger 1999: V.1.

302. Siepmann 1999: Abs. 97

303. Sipemann 1999: Abs. 98

304. Siepmann 1999: Abs. 96

305. nach § 823 ff. BGB. "Zu den Verkehrssicherungspflichten gehören die Konstruktions-, die Produktions-, die Instruktions-, die Organisations- und die Produktbeobachtungspflicht. Bei der Erfüllung dieser Pflichten ist der jeweilige 'Stand der Technik' zu beachten. Sind Fehler, Schaden und die Ursächlichkeit des Fehlers für den Schaden nachgewiesen, so trifft den Unternehmer die Beweislast dafür, daß kein Verschulden seinerseits vorliegt." (Siepmann 1999: Abs. 68)

306. Siepmann 1999: Abs. 55

307. s. Siepmann 1999: Abs. 44-46

308. Metzger/Jaeger 1999: VI. 3.

309. Siepmann sieht Distributionen als eine 'gemischte Schenkung', bei der die dem Händler von Dritten unentgeldlich überlassenen Pakete auch dem Endkunden schenkungsweise überlassen werden, während der Händler die von ihm selbst hergestelleten Bestandteile (z.B. den Installer) verkauft (Siepmann 1999: Abs. 135-140; für den Installer gilt auch dann Kaufrecht, wenn der Distributor ihn unter die GPL stellt, s. ebd.: Abs. 148). Durch den Kaufvertrag für Standardsoftware erhält der Käufer bei Mängeln ein Recht auf Minderung,Wandlung, ev. Ersatzlieferung und ggf. einen Anspruch auf Schadensersatz. Im Falle eines Werkvertrages über die Erstellung von Individual-Software erhält der Käufer davon abweichende Recht, z.B. das auf Nachbesserung und auf Schadensersatz wegen Nichterfüllung (s. ebd.: Abs. 30-36). Einen besonders drastischen Beispielfall, bei dem der Distributor im vollen Umfang für den Schaden durch ein Trojanisches Pferd haftet, s. ebd.: Abs. 142 f.

310. Siepmann 1999: Abs. 69-70

311. http://www.gnu.org/copyleft/lgpl.html

312. Präambel, Library GPL, op.cit.

313. Stallman 1999a

314. Stallman 1999a

315. oder noch einmal in der Formulierung von Sebastian Hetze: "Nach den eigentlichen Forderungen ist es so, daß ich ein prä-gelinktes Objekt-File, ein Archiv sozusagen, mit den proprietären Programmodulen ausliefern muß, und dann dieses Objekt-File praktisch gegen jede neue Version der unter der Library-GPL stehenden Library gelinkt werden darf." (Wizards 7/1999-Diskussion)

316. Stallman 1999: 63

317. Stallman 1999a

318. http://www.gnu.org/copyleft/lesser.html

319. Stallman 1999a

320. Ob dieses Bedingungen auch die Software-Bestandteile in den vergleichweise jungen verteilten Objektsystemen erfassen, ist noch ungewiß. Florian Cramer fragt in der Wizards 7/1999-Diskussion (ohne eine Antwort zu erhalten): "Wie verträgt sich diese Vorstellung vom Linken von Code und Kombinieren von verschiedenen Lizenzen eigentlich noch mit verteilten Objektmodellen? Wenn wir z.B. CORBA-Objekte haben, meinetwegen ein CORBA-Objekt aus GNOME, einer GPL-Anwendung, das z.B. über ein anderes Objekt eine Oracle-Datenbank abfragt -- funktioniert das überhaupt noch? Sind diese Vorstellungen des Code-Links nicht eigentlich veraltet und für moderne Programmansätze nicht mehr zu gebrauchen?"

321. Für einen guten Einblick in die laufenden Diskussionen von Lizenzfragen s. debian-legal: Licensing issues, auf: http://www.debian.org/Lists-Archives/

322. FSF, Various Licenses and Comments about Them, http://www.gnu.org/philosophy/license-list.html

323. OpenBSD Copyright Policy, http://www.openbsd.org/policy.html, unter: "Specific Cases"

324. Deutsch 1996

325. http://dev.scriptics.com/software/tcltk/license_terms.html

326. ftp://ftp.uu.net/graphics/jpeg/README

327. http://swrinde.nde.swri.edu/pub/png/src/libpng-LICENSE.txt

328. ftp://ftp.uu.net/pub/archiving/zip/doc/LICENSE

329. ftp://ftp.cs.wisc.edu/ghost/aladdin/PUBLIC

330. Ältere Versionen von GNU Ghostscript stehen direkt unter der GPL.

331. Deutsch 1996

332. http://www.artifex.com/pages/licensing.html

333. Deutsch 1996

334. http://www.cs.vu.nl/pub/minix/LICENSE

335. http://www.fsf.org/philosophy/categories.html

336. http://www.opensource.org/osd.html

337. http://www.debian.org/social_contract.html

338. Perens 1999: 173

339. "Since the community needs a reliable way of knowing whether a piece of software really is open-source, OSI is registering a certification mark for this purpose, OSI Certified.... If you want to use the OSI Certified mark on your software, you can do this by distributing the software with an approved license from the list and marking the software appropriately." The OSI Certification Mark and Program, http://www.opensource.org/certification-mark.html

340. OSI, The Approved Licenses, http://www.opensource.org/licenses/

341. in der fast wortgleichen Fassung der Debian Free Software Guidelines ist sie allerdings die Lizenz von Debian GNU/Linux. 

342. Perens 1999: 179

343. Perens 1999: 179

344. Perens, Rationale for the Open Source Definition, http://www.opensource.org/osd-rationale.html

345. http://www.opensource.org/licenses/

346. die ursprüngliche Fassung (noch mit der Advertizing Clause) in der Version für 4.4BSD von 1994: http://www.freebsd.org/copyright/license.html; die generische BSD-Lizenz in der derzeit gültigen Fassung: http://www.opensource.org/licenses/bsd-license.html; in der Fassung von FreeBSD fällt schließlich auch noch der Verweis auf die Trägerorganisation weg: http://www.freebsd.org/copyright/freebsd-license.html

347. http://language.perl.com/misc/Artistic.html

348. http://www.mozilla.org/MPL/MPL-1.1.html

349. http://www.trolltech.com/products/download/freelicense/license.html

350. http://www.research.ibm.com/jikes/license/license3.htm

351. http://cvw.mitre.org/cvw/licenses/source/license.html

352. http://www.risource.org/RPL/RPL-1.0A.shtml

353. http://www.python.org/doc/Copyright.html

354. http://www.sendmail.org

355. http://www.sendmail.com

356. Perens 1999: 185

357. http://www.gnu.org/software/guile/guile.html

358. die "special exception" ist zu finden in: http://www.somelist.com/mail.php3/128/view/394823

359. OpenBSD verwendet die Original-Berkeley-Lizenz und teilweise eine Modifikation, bei der die Werbevorschrift entfernt wurde (http://www.openbsd.org/policy.html).

360. eine generische BSD-style Lizenz s. http://www.debian.org/misc/bsd.license

361. http://www.x.org/terms.htm

362. http://www.apache.org/LICENSE.txt

363. http://www.zope.com/Resources/ZPL

364. http://www.python.org/doc/Copyright.html

365. http://swrinde.nde.swri.edu/pub/png/src/libpng-LICENSE.txt

366. http://dev.scriptics.com/software/tcltk/license_terms.html

367. http://www.cs.vu.nl/pub/amoeba/COPYRIGHT

368. FreeBSD umfaßt eine ganze Reihe Ports mit zusätzlichen Einschränkungen, da sie proprietäre Software enthalten, Exportskontrollen unterliegen (Krypto) oder ihre Autoren eine for-profit-Verbreitung untersagen. S. http://www.freebsd.org/copyright/LEGAL

369. Dirk Hohndel, Wizards 7/1999

370. Perens, Rationale for the Open Source Definition, http://www.opensource.org/osd-rationale.html#clause9

371. für Fonts der taiwanesischen Arphic Technology Co. ftp://ftp.gnu.org/non-gnu/chinese-fonts-truetype/LICENSE

372. FSF, Various Licenses and Comments about Them, http://www.gnu.org/philosophy/license-list.html

373. zum Debakel um die kurzzeitige Schließung der offiziellen Version von X Window durch die Open Group s.o. unter "XFree86".

374. Spielraum und Schlupflöcher bietet die AL auch sonst. Stallman bezeichnet sie als "too vague", Perens als "sloppily-worded." Deshalb sei jetzt fast alle Software unter der AL doppelt lizenziert und bietet die Wahl zwischen der AL und der GPL. (Perens 1999: 183)

375. http://cvw.mitre.org/cvw/licenses/source/license.html

376. Stallman 1998

377. Hausen, Wizards 7/1999 Diskussion

378. Kalle Dalheimer auf de.alt.comp.kde, 1998/11/29

379. Netscape Public License FAQ, http://www.mozilla.org/MPL/FAQ.html#4

380. Loukides o.J.

381. Stallman 1999b

382. http://www.trolltech.com/products/download/freelicense/license.html. Die QPL gilt für die Qt Free Edition ab Version 2.0. Ältere Versionen stehen unter der nicht mehr verfügbaren QT Free Edition License.

383. http://www.de.kde.org/kdeqtfoundation.html

384. http://www.trolltech.com/company/announce/foundation.html

385. Dalheimer, Wizards 7/1999 Diskussion

386. Siepmann 1999: Abs. 121 - 157

387. http://www.mozilla.org/MPL/

388. in den dunkleren 'legalesianischen' Passagen Ziff. 2.1.b und Ziff. 2.2.b. Die Annotationen erläutern, daß damit ausgeschlossen werden soll, daß Netscape oder andere Kontributoren Patentgebühren erheben könnten, andererseits sollen solche Patentrechte geschützt bleiben, "in a manner consistent with the goal of the License." (http://www.mozilla.org/MPL/annotated.html). Die beiden Ziffern, vor allem 2.2.b ist in der NPL/MPL 1.1 noch kryptischer geworden. Ferner wird die neue Ziff. 2.2.c eingefügt, derzufolge die beiden Kontributorenlizenzen (nach Copyright und nach Patentrecht) am Tag wirksam werden, da der Kontributor "Commercial Use" von seinem Code macht. Das aber ist verwirrenderweise als jegliche -- auch nicht-kommerzielle -- Verbreitung an Dritte definiert (Ziff. 1.0.1.). (Mozilla Public License Version 1.1, http://www.mozilla.org/MPL/MPL-1.1.html)

389. Die derzeit gültige Version 1.1 faltet MPL & NPL in eins, ohne Datum, (Hinweis auf der Mantelseite: "Last modified September 24, 1999"), http://www.mozilla.org/MPL/MPL-1.1.html

390. s.a. die Annotation zu 3.6. in http://www.mozilla.org/MPL/annotated.html

391. Netscape Public License FAQ, 19.Will the NPL apply to Netscape as well?, http://www.mozilla.org/MPL/FAQ.html#19

392. ebd.

393. "if you add a new file that does not contain any of the Original Code or subsequent Modified code, it is not a Modification, and is not covered by the NPL", FAQ, op.cit. #4

394. MPL FAQ #18

395. http://www.gnu.org/philosophy/license-list.html

396. vgl. NPL FAQ #24

397. NPL FAQ #4 und #9

398. Obgleich Netscape im FAQ die Absicht kundtut, auch seine Server freizugeben. Dort heißt es: "22.Why do you have a two year time limit in amendment V.2 of the NPL? This section is here because of the state of Netscape's code today. Netscape has a number of server products that contain NPL code. We intend to make sure those products can comply with the terms of NPL license as soon as practical." (http://www.mozilla.org/MPL/FAQ.html#22)

399. NPL FAQ #19

400. Zawinski 1998

401. http://sourceware.redhat.com/ecos/license.html

402. http://www.risource.org/RPL/RPL-1.0A.shtml

403. http://www.fpml.org/documents/license/index.html

404. http://bits.netizen.com.au/licenses/NOSL/

405. http://www.netbeans.org/license.html

406. http://soldc.sun.com/SIndStanSrcLic_012800.pdf

407. Suns ISSL-FAQ, http://soldc.sun.com/tools/licensefaq2.html (z.T. wörtlich aus dem von Netscape übernommen)

408. die es in mehreren, geringfügig voneinander abweichenden Versionen gibt, die Jini-SCSL ist http://www.sun.com/jini/licensing/scsl_jcp_v.1.6c_web.html

409. Sun's New Java Source Licencing Policies, an Interview with George Paolini, Vice President of Marketing, Sun Java Software, http://java.sun.com/features/1998/12/source_license_QA.html

410. Loukides 12/1999

411. Gabriel/Joy 1999

412. Paolini 1998

413. Gabriel/Joy 1999

414. http://www.research.ibm.com/jikes/license/license3.html

415. The Apple Public Source License 1.1, 19. April 1999, http://www.publicsource.apple.com/apsl/

416. Bruce Perens, Wichert Akkerman, Ian Jackson, The Apple Public Source License - Our Concerns, 16 March 1999, http://www.perens.com/APSL.html

417. Eric S. Raymond, OSI clarifies the status of the APSL, 17 Mar 1999, http://www.perens.com/APSL.html

418. O'Reilly 5/2000

419. Collab.net hat sich, neben dem Hosting von Open Source-Projekten, auf solche umzäunten Gemeinschaften spezialisiert.

420. O'Reilly 2000

421. ebd.

422. Gabriel/Joy 1/1999

423. Richard Stallman, The Problems of the Apple License, 1999, http://www.gnu.org/philosophy/apsl.html. Ebenso Moglen über die GPL: "This use of intellectual property rules to create a commons in cyberspace is the central institutional structure enabling the anarchist triumph." Moglen 1999

424. http://developer.netscape.com/software/jsdebug_license.html

425. http://techdeals.findlaw.com/license/index.html

426. Microsoft trägt sich schon seit einigen Jahren mit dem Plan, Software überhaupt nicht mehr zeitlich unbegrenzt zu lizenzieren, sondern nur noch zu vermieten. Aufgrund des Kartellverfahrens hat es davon bislang noch Abstand genommen.

427. zur Technologie von Bios-Lock und Recovery-CD vgl. die Information von @priori, einem Dritthersteller für die neue Microsoft-Anforderung, http://www.at-priori.com/ und /faq.htm

428. "Falls Sie den Bestimmungen dieses Lizenzvertrags nicht zustimmen, geben Sie bitte das unbenutzte Produkt unverzüglich gegen Rückerstattung des Kaufpreises zurück." (MS-Windows 98) 

429. Siepmann 1999: Abs. 53

430. ALI und NCCUSL, Presseerklärung, April 7, 1999, http://www.law.upenn.edu/bll/ulc/ucita/2brel.htm

431. Die gültige Fassung ist die vom 9. Februar 2000, entworfen im Juli 1999, http://www.law.upenn.edu/bll/ulc/ucita/ucita200.htm. Der offizielle Kommentar dazu: http://www.law.upenn.edu/bll/ulc/ucita/ucitacom300.htm. Zu Entwurfsgeschichte, Revisionen und offizieller Kommentierung s. http://www.law.upenn.edu/bll/ulc/ulc.htm#ucita

432. Maryland und Iowa haben bereits entsprechende Gesetze erlassen. Für Implementierungs-Updates s. http://www.ucitaonline.com/whathap.html

433. selbst diese Auflage scheint durch Ziff. 816(i) wieder aufgehoben zu werden.

434. In der Debatte war von "reasonably configured electronic agents" die Rede. Im offiziellen Kommentar heißt es dazu: "Prior law on use of electronic measures to enforce remedies on breach is unclear." http://www.law.upenn.edu/bll/ulc/ucita/ucitacom300.htm

435. vormals unter http://www.SoftwareIndustry.org

436. Kunze empfiehlt ihnen, daß sie sich einen Anwalt nehmen, bevor sie sich selbst schaden, und stellt zugleich seinen Mangel an Verständnis der freien Software unter Beweis (MS-IE als freie Software).

437. An anderer Stelle fügt sie hinzu, daß auch die Kunden kommerzieller Software-Unternehmen kein Interesse daran haben könnten, aufgrund von Garantieansprüchen, Prozessen und Haftungsleistungen höhere Preise für die Software zu zahlen. (Kunze 3/1997) 

438. Gomulkiewicz 1999

439. Powell 6/2000

440. Samuelson 1998

441. Wie Samuelson feststellt, haben Landesgerichte wenig Erfahrung mit Coypright, für das die Bundesgerichte zuständig sind, und werden daher geneigt sein, Copyright-rechtliche Aspekte in lizenrechtlichen Verfahren außen vor zu lassen. (Samuelson 1998)

442. für eine der zahlreichen Kritiken an der UCITA aus der Bibliothekswelt s. Statement of James G. Neal, Dean, University Libraries - Johns Hopkins University, February 3, 2000, http://www.arl.org/info/frn/copy/nealstmt.html

443. Samuelson 1998

444. Kalle Dalheimer, zitiert in: Open Source Software in Europe, http://www.intraware.com/ms/mktg/indaa/itkc/osseurope.html

445. Walsh 1998, s.a. Vermeer 1998

446. ein Projekt zur Lokalisierung von GNU/Linux in indischen Sprachen: http://www.freeos.com/indianlinux/ -- KDE Internationalization Page: http://www.kde.org/i18n.html -- das Omega Typesetting System ist eine Modifikation des freien Satzsystems TeX, "designed for printing all of the world's languages, modern or ancient, common or rare": http://www.serg.cse.unsw.edu.au/DoSE/research.html

447. Lettice 10/1999. Die beiden Gesetzentwürfe: http://www.senat.fr/grp/rdse/page/forum/texteloi.html; eine öffentliche Debatte dazu im Forum: http://www.senat.fr/Vforum/5/forum.html

448. KBSt-Brief Nr. 2/2000

449. s. Gehring 6/2000

450. s. z.B. seine Keynote Speech auf der European Approach Information Security Solutions Europe, Berlin, 4 October 1999, http://europa.eu.int/comm/dg03/speeches/liikanen/EL041099.html

451. Peter Bingel, Wizards 7/1999

452. http://fsub.schule.de

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456. http://www.computerbank.org.au/ mit Links auf ähnliche Projekte in Canada, Frankreich und den USA

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458. http://redesc.linux.org.mx/

459. Red Escolar FAQ #6, http://redesc.linux.org.mx/en/faq.html

460. s. http://tam.org.my

461. Information & Communication Technologies (ICTs) Telecommunications, Internet and Computer Infrastructure in Africa gab im August 2000 an, daß 53 der 54 afrikanischen Länder und Territorien in ihren Hauptstädte Internet-Zugang haben, http://www3.sn.apc.org/africa/

462. Nazir Peroz, Wizards 7/1999

463. Dwyer 2000

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466. http://www.DigitalDivideNetwork.org/

467. http://www.sdnp.undp.org/home.html -- ein guter Nachrichtenüberblick zu Open Source nicht nur in Entwicklungsländern: http://www.sdnp.undp.org/perl/news/articles.pl?do=browse&categories=10

468. http://www.corel.co.za/pressroom/august_10b.html

469. http://www.unesco.org/events/latin/cd_linux_ing.html

470. Rifkin 2000

471. ebd.

472. http://www.nyu.edu/gsas/program/amerstu/corefac.html

473. Florian Schneider, Subject: [rohrpost] tulpenwahn, auf rohrpost@mikrolisten.de, 07 Jun 2000 20:23:37 +0200, http://www.mikro-berlin.org/rohrpost/frames.html 

474. Prof. Norbert Szyperski, Wizards 7/1999

475. Rifkin 2000

476. Barlow 1994

477. Prof. Norbert Szyperski, Wizards 7/1999

478. unter "Unfreie Lizenzen"

479. Hetze 1999

480. so z.B. Szyperski, Wizards 7/1999

481. Rifkin 2000

482. s.o. unter "Unfreie Lizenzen"

483. Barlow 1994

484. Lewis 7/2000

485. Stefan Meretz, oekonux@mikrolisten.de, Tue, 14 Dec 1999 08:53:48 +0000, http://www.oekonux.de

486. Deutsch 1996

487. ebd.

488. Kingdon 12/1996

489. http://www.cyclic.com/

490. c't, 1/2000

491. http://sourceforge.net/

492. http://www.redhat.com/apps/community/

493. Als Corel im Sommer 1999 seine Debian-basierte Linux-Distribution mit KDE auslieferte, hatte es Namen von Applikationen geändert, das Aussehen soweit als möglich an Windows 95/98 angepaßt und seinem KDE ein Corel-Copyright verpaßt. Seither scheint seine Beteiligung am KDE-Projekt durch einen eigens dafür angeheuerten Interface-Designer darauf zu zielen, KDE in eine Corel genehme Richtung zu lenken. (Powell 6/2000a)

494. Patel 5/2000

495. weitere Informationen und Success Stories auf den "Business"-Seiten von linux.de: http://www.linux.de/business/

496. Klever, Wizards 7/1999

497. Gartner-Group nach Gessner, Wizards 7/1999

498. für Beispielrechnungen s. Broschüre des BMWi zu Open Source Software, erscheint voraussichtlich im November 2000

499. Klever, Wizards 7/1999

500. Hetze 1999: 9

501. O'Reilley, Wizards 7/1999

502. s.o. unter "Geschichte der Software-Entwicklung"

503. http://linux-biz.de/firmen.html

504. Gartner-Group nach Gessner, Wizards 7/1999

505. Hausen, Wizards 7/1999 Diskussion

506. Patel 2000

507. Patel 2000

508. O'Reilly, Wizards 7/1999

509. persönliche Kommunikation mit Atul Chitnis, Exocore Consulting, Bangalore, Indien

510. s. http://openoffice.org

511. http://www.workspot.com

512. Scanlon 11/1999

513. http://www.questionexchange.com

514. http://www.sourcexchange.com

515. Patel 2000

516. Szyperski, Wizards 7/1999

517. Tiemann 1999

518. http://www.redhat.com/about/cygnus_1999/redhat-cygnus111599.html

519. Netscape Public License FAQ, 25.How does Netscape benefit from giving away its source code under such a free license?, http://www.mozilla.org/MPL/FAQ.html 

520. Patel 2000

521. Hohndel, Wizards 7/1999 Diskussion

522. http://www1.lunetix.de/LHB/

523. http://www.lunetix.de

524. http://www.linux-ag.de

525. Sebastian Hetze, Wizards 7/1999

526. http://www.alsa-project.org/

527. http://www.suse.de/de/hardware/suse_hw/cluster/

528. Harald Milz, Wizards 7/1999

529. Kerstin Tober, Wizards 7/1999

530. Tober, Wizards 7/1999

531. http://www.linux-magazin.de

532. Rudi Strobl, Wizards 7/1999

533. Strobl, Wizards 7/1999

534. Strobl, Wizards 7/1999

535. Klever und Thies, Fachgespräch 7/1999 & Wizards 7/1999

536. http://www.lob.de/

537. Sommerfeld 1999: Kap. 7

538. Kuri 19/1999

539. Sommerfeld, Fachgespräch 7/1999

540. http://www.individual.net/

541. http://www.in-berlin.de

542. Ingmar Camphausen, Internetzugang via Individual Network Berlin e.V., 1997, http://www.in-berlin.de/public/representation/vorstellung.shtml. S.a.Infos ueber den Individual Network e. V., http://www.individual.net/deutsch/verein/ziele.shtml

543. Ronneburg, Fachgespräch 7/1999

544. http://www.ora.com

545. 1998 löste sich die Davenport Group auf und die Maintainer-Rolle für DocBook ging an OASIS über, http://www.oasis-open.org/docbook/

546. Tim O'Reilly, History & Company Overview from President, 1998, http://ora.com/oreilly/tim.html

547. Tim O'Reilly, Wizards 7/1999

548. http://www.intershop.de

549. Gessner, Wizards 7/1999

550. s. den Bericht darüber auf dem BSI-Kongreß 1999

551. Die Hackergruppe "Cult of the Dead Cow" hat den Exploit des MS-Fernwartungswerkzeugs entdeckt, http://www.bo2k.com/. Schutz dagegen findet sich unter http://www.cultdeadcow.com/tools/bolinks3.html

552. Rudolf E. Bahr, BSI, Fachgespräch 7/1999

553. Ingo Ruhmann, Wizards 7/1999

554. Ingo Ruhmann, Wizards 7/1999

555. Frank Rieger, Wizards 7/1999

556. Ruhmann, Wizards 7/1999

557. z.B. StarDivision, Ralf Hofmann, Fachgespräch 7/1999

558. Ruhmann, Wizards 7/1999

559. Ruhmann, Wizards 7/1999

560. Als Beispiel hier einige Passagen aus dem Microsoft End-User License Agreement (EULA). Darin wird zunächst betont, daß die Nutzerin durch Installation, Kopieren oder jegliche Form von Gebrauch der Software einen rechtsverbindlichen Vertrag mit Microsoft eingeht, und daß der Käufer keineswegs die Software erwirbt, sondern nur ein Nutzungsrecht lizenziert: "The SOFTWARE PRODUCT is licensed, not sold." Mit der Lizenz willigt er in folgende Bedingungen über Garantie- und Haftungsausschluß ein: 

"7. NO WARRANTIES. Microsoft expressly disclaims any warranty for the SOFTWARE PRODUCT. THE SOFTWARE PRODUCT AND ANY RELATED DOCUMENTATION IS PROVIDED "AS IS" WITHOUT WARRANTY OR CONDITION OF ANY KIND, EITHER EXPRESS OR IMPLIED, INCLUDING, WITHOUT LIMITATION, THE IMPLIED WARRANTIES OR CONDITIONS OF MERCHANTABILITY, FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE, OR NONINFRINGEMENT. THE ENTIRE RISK ARISING OUT OF USE OR PERFORMANCE OF THE SOFTWARE PRODUCT REMAINS WITH YOU. 

8. LIMITATION OF LIABILITY. In no event shall Microsoft or its suppliers be liable for any damages whatsoever (including, without limitation, damages for loss of business profits, business interruption, loss of business information, or any other pecuniary loss) arising out of the use of or inability to use the SOFTWARE PRODUCT, even if Microsoft has been advised of the possibility of such damages. Because some states and jurisdictions do not allow the exclusion or limitation of liability for consequential or incidental damages, the above limitation may not apply to you." (End-User License Agreement for Microsoft Software, DCOM98 for Windows 98, version 1.3, http://www.microsoft.com/com/dcom/dcom98/eula.asp)

561. Wolfgang Coy, Fachgespräch 7/1999

562. Dalheimer, Fachgespräch 7/1999

563. Rössler, Fachgespräch 7/1999

564. Hohndel, Fachgespräch 7/1999

565. Hetze, Fachgespräch 7/1999

566. Ruhmann, Wizards 7/1999

567. Rieger, Wizards 7/1999-Diskussion

568. Ein Versuch, diesen Konflikt im Interesse der Sicherheitsbehörden zu lösen, war die Clipper-Chip-Initiative von 1993 (http://www.eff.org/pub/Privacy/wh_crypto_original.announce). Sie wurde von den Verfechtern des Persönlichkeitsschutzes und vom Markt zurückgewiesen (s. Froomkin http://www.law.miami.edu/~froomkin/articles/planet_clipper.htm und EPIC http://www.epic.org/crypto/clipper/)

569. Ruhmann, Wizards 7/1999

570. Rieger, Wizards 7/1999

571. http://www.securiteam.com/securitynews/Key_Generation_Security_Flaw_in_PGP_5_0.html

572. Rieger, Wizards 7/1999

573. Ernst Sandl, zuständig für IT-Sicherheit im BMWi, hat diese Vorlage maßgeblich mit vorbereitet.

574. http://www.sicherheit-im-Internet.de/

575. http://www.bsi.bund.de/aufgaben/projekte/sphinx/index.htm

576. und wiederholte es in der Wizards 7/1999-Diskussion

577. zur jeweiligen Politik in den einzelnen Ländern s. Koops http://cwis.kub.nl/~frw/people/koops/lawsurvy.htm. Die USA, die nicht nur die Ausfuhr starker Kryptografietechnologie verboten, sondern auch eine aggressive Außenpolitik betrieben, um alle anderen Länder davon zu überzeugen, ebenfalls eine Schlüsselhinterlegungstechnologie (Key eschrow) einzuführen, haben vor kurzem ihre Exportvorschriften geändert, so daß starke Kryptografie ausgeführt werden darf, solange der Quellcode offen ist.

578. http://www.wassenaar.org/

579. Rössler, Fachgespräch 7/1999

580. Soquat, Fachgespräch 7/1999

581. Rieger, Wizards 7/1999

582. Rudeloff, BSI, Fachgespräch 7/1999

583. Andreas Bogk, Wizards 7/1999

584. Bogk, Wizards 7/1999

585. http://www.gnupg.org/

586. Soquat, Open Source und IT-Sicherheit, Text zu Wizards 7/1999

587. Bogk, Wizards 7/1999

588. http://www.sicherheit-im-internet.de/showdoc.php3?doc=bmwi_min_doc_1999944125721&page=1

589. Clemins o.J.

590. Seiferth 1999

591. so waren z.B. Telefonvermittlungsanlagen nicht Y2K-fest, doch erst der herannahende Jahrtausendwechsel ermöglichte die Investition von $70 Millionen für die Erneuerung der Software.

592. Seiferth 1999: 43

593. Seiferth 1999: 8

594. Seiferth 1999: 34

595. Ruhmann, Wizards 7/1999

596. Ruhmann, Wizards 7/1999

597. "Mache den Leuten klar, daß 'da draußen' ein Krieg tobt, ein babylonisches Elend herrscht und nur der dominante Standard die beste Lösung bietet. Wer abweicht, wird mit Inkompatibilität bestraft. Wer mitmacht, kann nichts falsch machen." Schultz 12/1999 

598. Interview der c't mit EU-Kommissar für die Informationsgesellschaft Erkki Liikanen, http://www.ix.de/ct/00/09/058/

599. Hetze, Fachgespräch 7/1999

600. http://www.berlios.de

601. Stephenson 1999

602. Deutsch 1996

603. vgl. Stallman 1997b

604. z.B. http://www.openhardware.org; vgl. Perens 1999: 174

605. Save Our Sats (http://www.saveiridium.com) wurde im März 2000 gestartet, doch hält Motorola offenbar an seinen Plänen fest, die milliardenschweren Satelliten Ende des Jahres kontrolliert über dem Pazifik zum Absturz zu bringen. (vgl. http://www.salon.com/tech/log/2000/03/23/save_iridium/print.html)

606. s. die Eurolinux Petition for a Software Patent Free Europe, http://petition.eurolinux.org/

607. Stallman, Wizards 7/1999

608. Stallman, Wizards 7/1999

609. de Chardin 1966: 91

610. Szyperski, Wizards 7/1999
 


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