Andreas
Lange
Computerspiele Museum (im
fjs e.V.)
Rungestr. 20
10179 Berlin
Tel.: 0049-30-2793351
Fax: 0049-30-27590232
<lange@computerspielemuseum.de>
Lebenslauf
* 2.4.67 |
in Bad Nauheim |
12/76 |
erstes Videospiel (ein "Pong"-
Clone von Quelle) |
ab 80 |
erste Spielhallenerfahrung
(spielte lieber Flipper als Videospiele) |
92 |
erster Computer (386'er),
erstes Computerspiel "Eye of the Beholder 2" |
3/94 |
M.A. Religionswissenschaft/
Theaterwissenschaft, FU Berlin (Abschlußarbeit: Die Geschichten der
Computerspiele, betrachtet unter mythentheoretischen Gesichtspunkten) |
94-96 |
Gutachter bei der USK (Unterhaltungssoftware
Selbstkontrolle), Alterseinstufung von Computerspielen nach jugendschutzrelevanten
Gesichtspunkten |
seit 9/96 |
Aufbau des Computerspiele
Museums (im fjs e.V.) |
2/97 |
Eröffnung der ständigen
Ausstellung »30 Years of Digital Gaming«; bis heute Direktor
und Computerspiele Museum |
Publikationen
-
Die Geschichten der Computerspiele,
betrachtet unter mythentheoretischen Gesichtspunkten (Magisterarbeit, Berlin,
94)
-
Computerspiele - mehr als nur
ein Kinderspielzeug, in: Interaktiv - Im Labyrinth der Möglichkeiten,
Hrsg. Wolfgang Zacharias, Remscheid 97
-
Versuch einer Genealogie der Computerspiele
- Die Anfänge, in: fachdienst spiel 6/97, Hrsg: Deutsches Spielearchiv
-
Projektleiter CD-ROM Computerspiele
in der Jugendarbeit - eine Materialsammlung + 10 Computerspieleklassiker,
Hrsg: Computer- und Videospiele Museum/ Arbeitsgemeinschaft Jugendschutz
NRW, Berlin 98 (nicht im Handel erhältlich)
-
seit 97 regelmäßige
und unregelmäßige Besprechungen div. Computer- und Videospiele
in verschiedenen Zeitungen
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