Presse
und Öffentlichkeit zu den Wizards of OS
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5.12.99, WOS erscheint als Synonym
für die Open-Source-Bewegung im 5. Fensterchen des ADVENT_CALENDARxx99,
einem Internet-Recherche-Projekt von Studierenden des Studienbereichs Neue
Medien der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich
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September/November 1999, Hans-Christian
Dany, Linux - Eine gut aussehende Technologie des Neoliberalismus (Springerin,
Wien, Band V Heft 3, S. 9-11)
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8.9.99, Patrik Tschudin, 12" Beitrag
in: News aus Kultur, Gesellschaft und Wissenschaft, incl. Interview mit
vgrass und Bezug auf WOS (Radio DRS2)
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September 99, Annette Weisser,
Aus diesen Quellen trinkt die Welt. Open Sourcing zwischen Ideologie und
Pragmatik, oder: wessen Klassenfeind ist die programmierende Klasse? (Spex,
9|99, S.19)
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September 99, Christian Kirsch,
Freiheit für... Was haben Gentechnik und Software-Entwicklung miteinander
zu tun? Sollen nicht nur Programme, sondern auch künstlerische Texte
frei sein? Um diese und andere Fragen ging es Mitte Juli beim 'Wizards
of OS'-Treffen in Berlin (iX, 9/99,
S. 10)
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13.8.99, Christian Nürnberger,
Freie Software für alle. Bessere Produkte für ein besseres Leben:
Wie das Betriebssystem Linux die Welt verändern könnte (Süddeutsche
Zeitung, 13.08.99)
"Derzeit formiert
sich gerade eine neue Mehrheit von weit rechts bis zur linken Mitte, die
glaubt, zum vorgezeichneten Weg in den Turbokapitalismus gebe es keine
Alternative. Wer dennoch warnt, die ende in einer Welt, in der die westliche
Wertegesellschaft zu einer Wertpapiergesellschaft mutiert, bekommt zu hören,
er sei „Traditionalist“, „Besitzstandswahrer“ und „Verteidiger verkrusteter
Strukturen“, auch wenn er zugesteht, dass tatsächlich vieles reformbedürftig
ist in unserem Staat.
Wer sich weigert, in der Verabschiedung von Werten wie sozialer Gerechtigkeit
oder Solidarität etwas „Modernes“ zu erkennen, gilt als vorgestrig,
und wer nach der Weisheit eines Systems fragt, in dem internationale Investoren,
also wenige Promille der Weltbevölkerung, den Rest der Welt nach ihrer
Pfeife tanzen lassen, erntet die Gegenfrage, was er denn für eine
Alternative vorschlage.
Anwortet er dann, man solle sich doch die „Open-Source-Bewegung“ näher
ansehen, wird er gerade von jenen am wenigsten verstanden, die sich mit
dem Dritten-Weg-Gerede von Schröder/Blair auf der Höhe der Zeit
befindlich wähnen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit haben die „Modernisierer“
von „Open Source“ und der zugehörigen Bewegung noch nie etwas gehört.
Modernisten sollten sie aber kennen, denn diese Bewegung marschiert nicht
nur technisch-wirtschaftlich an der Spitze, sondern auch gesellschaftlich-politisch.
Bevor also Politiker endgültig vor der globalen Wirtschaft und deren
Interessen kapitulieren, sollten sie lieber versuchen, sich mit der Techno-Elite
der Open-Source-Bewegung zu verbünden und freie Software zu fördern,
denn der demokratische Geist dieser Bewegung, die Mentalität und Kultur
dieser Avantgarde des Informationszeitalters könnte helfen, die humanistischen
Werte der westlichen Gesellschaften auch unter den Bedingungen einer globalisierten
Wirtschaft zu bewahren und weiter zu entfalten. Im Augenblick tun Politiker
eher das Gegenteil. Kürzlich hat Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister
Matthias Gabriel (SPD) einen Kooperationsvertrag mit Microsoft unterschrieben.
Zuvor schon haben Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz
Kooperationsvereinbarungen mit Microsoft geschlossen. In Rheinland-Pfalz
geht es beispielsweise um eine Zusammenarbeit beim Einsatz von Software
in Schulen, Hochschulen und Verwaltung.
Welche Absichten Microsoft damit verfolgt, ist klar: Wer als Schüler
mit Microsoft-Produkten arbeitet, will dies auch später im Job tun.
Unklar ist, was die Politiker, die neuerdings so gern von „mehr Wettbewerb“
reden, bewegt, dem Monopolisten zu helfen sein Monopol zu zementieren.
Sollten sie sich billige Software erhoffen, dann wissen sie offensichtlich
nicht, dass sie für ihre Schulen, Universitäten und Verwaltungen
Linux und zahlreiche Linux-Anwendungen umsonst bekommen können. Würde
Europa auf Linux setzen, entstünde eine europäische Linux-Industrie,
und qualifizierte Arbeitsplätze entstünden in Europa statt in
den USA. Aber deutsche Politiker kommen sich offenbar fortschrittlicher
vor, wenn sie Monopole fördern."
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4.8., Matze Schmidt. Notizen
zu "Wizards of OS #1"
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2.8., Susanne Schmidt, Christian
Hüttermann: (odi), Zauberer der Informationsgesellschaft. Erste Open-Source-Konferenz
"Wizards of OS" in Berlin (c't 16/1999,
Seite 112)
"Insgesamt kann
man die erste 'Wizards of OS'-Konferenz, die den Auftakt einer Reihe von
Veranstaltungen bildet, sicherlich als einen Meilenstein in der Geschichte
der Open-Source-Bewegung bezeichnen. Die Veranstaltung konnte eines deutlich
machen: In Open Source scheinen sich Tendenzen einer grundlegenden gesellschaftlichen
Veränderung zu manifestieren. In der modernen Informationsgesellschaft
dreht sich alles um das 'geistige Eigentum' -- Open Source stellt dieses
Eigentum wieder der Allgemeinheit zur Verfügung."
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2.8. Heinrich T. Feuerbach, Peter
Schmitz: (psz), Freiheitskämpfer. Entwickler freier Software gegen
Patentierung [Interviews mit RMS und Kalle Dalheimer] (c't 16/1999, Seite
79)
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31.7., Tomorrow Magazin auf n-tv,
OPEN SOURCE
– Schwerpunktthema: Freie Fahrt für freie Software, Tomorrow-Magazin
wird samstags um 11.15, um 16.15 und um 21.15 sowie sonntags um 3.30 und
9.35 Uhr ausgestrahlt. Tomorrow sehen Sie werktags halbstündlich von
7.08 bis 10.38 Uhr und um 14.22, 16.22 und 22.52 Uhr. 4" Bericht (Kurzfassung
1"30 kommt in Nachrichten), 6"30 Interview mit RMS. (n-tv)
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30.7., Stefan Krempl, Mit
großem Idealismus gute Software schreiben. Computerprogramme: Firmen
machen die Codes ihrer Software allgemein zugänglich (VDI nachrichten)
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21.7., Holger M. Klein, "Ich
will Teil einer Gemeinschaft sein" Richard Stallman fordert seit 15
Jahren, daß Computerprogramme mehr sein sollen als ein Geschäft
für ihre Hersteller. Das freie Betriebssystem Linux setzt sich durch,
aber das genügt dem Visionär einer befreiten Gesellschaft noch
lange nicht, Interview mit RMS (taz Nr. 5891 vom 21.7.1999 Seite 17 Internet)
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21.7., Holger M. Klein, Viele
kleine Schritte zum Kommunismus (taz Nr. 5891 vom 21.7.1999 Seite 17
Internet)
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21.7., Geert Lovink, An
interview with Richard Stallman, Wizards of OS, Berlin, July 17, 1999
(Nettime)
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20.7., Patrick Goltzsch, Wizards
of OS. Was kommt heraus, wenn Computer-Freaks und Geisteswissenschaftler
zusammengebracht werden? Mit der Konferenz »Wizards of OS«
hat der Verein mikro e.V. das Experiment gewagt.(Digest "Netz und Politik"(NETPOL-Digest)
17, FITUG)
"Zu wünschen
wäre dann ein weniger vollgepacktes Programm. Auf jeweils zwei Stunden
angelegte Themenkomplexe von morgens zehn bis abends zehn und zusätzliche
parallele Workshops erschöpften auch hartgesottenere Berichterstatter.
Vielleicht ließe sich zudem mehr Raum für Diskussionen einplanen.
Der Dramaturgie der Konferenz täte es wahrscheinlich gut, Kontroversen
vorzusehen. Ein wenig litt die Veranstaltung daran, dass sich alle gegenseitig
auf die Schulter klopfen konnten. Die rund 400 Besucher der Konferenz signalisierten
jedoch, dass die Initiatoren vom mikro e.V. die richtigen Fragen zur richtigen
Zeit gestellt haben."
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20.7., Thomas Wiegold (AP-Korrespondent),
Freie
Software als Gegenmodell zur Marktmacht der Konzerne. Die Hexenmeister
des «Offenen Codes» trafen sich in Berlin - Gemeinschaft statt
Abhängigkeit (Yahoo! Schlagzeilen)
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20.7., Ulf Schleth, Unter Urhebern.
Am Wochenende fand in Berlin die Netzkulturkonferenz "Wizards of OS" statt
(Junge Welt)
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20.7., Hans-Werner Zerrahn, Hacker-Geist.
"Freie Software und offene Quellen" im Internet (Frankfurter Rundschau)
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19.7., Martin Ebner, Den
schnöden Mammon unterlaufen. Je mehr Leute mitarbeiten, desto
mehr Fehler werden entdeckt: Auf "Wizards of OS", Deutschlands erster Konferenz
zu freier Software und offenen Quellen, ging es um den Wert kostenlosen
Wissens (taz Berlin lokal Nr. 5889 vom 19.7.1999 Seite 23 Kultur)
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16.7., nn., Die
Zauberer von OS. Mythos freie Software. Interview mit Linux-Verfechter
Tilmann Baumgärtel über einen ausgefallenen Kongreß (Tagesspiegel,
Prints & Bytes)
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14.7. David Hudson, 'Wizards
of OS Meet in Berlin' (Wired News)
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14.7. nn., Berlin (dpa), «Open
Source»-Bewegung trifft sich in Berlin, u.a. in Goslarsche
Zeitung, Kreiszeitung
Böblinger Bote, Ruhr-Nachrichten und Kölnische Rundschau.
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14.7.99, Open-Source-Konferenz
in Berlin (odi/c't), Heise Online-News
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13.7. Peter Zschunke (AP), Offenheit
als Produktivkraft: In Berlin treffen sich am Wochenende die Protagonisten
der Open-Source-Bewegung und diskutieren die Vorzüge frei zugänglicher
Programmcodes (Spiegel online)
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13.7. AP-Korrespondent Peter Zschunke,
Hexenmeister und Genies treffen sich in Berlin. Open-Source-Bewegung diskutiert
über Grundlagen des alternativen Software-Modells (über AP-Ticker
an ca. 600 Redaktionen)
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13.7.99, "Wizards of OS" - Open
Source-Konferenz in Berlin, (jok), ZDNet
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12.7., Tobias Knauer, Software-Basar
im Internet (Focus)
"Seit zwei Jahren
hat Lars Eilebrecht ein zeitaufwendiges Hobby... Diese Woche treffen sich
Code-Spezialisten aus aller Welt in Berlin,
um sich über die Open-Source-Idee zu beraten. Sie stellen Projekte
wie XFree86 oder FreeBSD vor und diskutieren in Workshops
über Gratis-Software wie das Grafikprogramm GIMP."
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11.7.99, "Open Source"-Bewegung
trifft sich in Berlin, (dpa), u.a. in: Freie Presse
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10.7., 18:05-18:14 Interview vgrass
auf Radio audiOmax, Offener Kanal Berlin (Kabel), Reichweite nicht bekannt
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3. Juli, 18:10, Interview mit
Tilman Baumgärtel auf Radio eins, Berlin
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1.7., nn., beiseite. Kunst
umsonst (taz Berlin lokal Nr. 5874 vom 1.7.1999 Seite 27 Kultur)
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29.6., Christian Hüttermann,
Net News zu WOS auf der Startseite von linuxworld,
mit Discussion
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6/99, Glotzky: Wizards of OS,
in: Zitty 14/99
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21.6.: Bernd Sommerfeld, Posting
auf linux.de
News
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Anfang Juni 99, Ankündigung
von WOS in den Bekanntmachungen der Senatsinitiative „Projekt Zukunft“
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7.6.: Andreas Broeckman, Posting
auf syndicate@aec.at
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7.6.: vgrass, Posting auf jonet@gex.gmd.de,
debate@fitug.de
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6.6.1999, vgrass, Posting auf
nettime-l@Desk.nl
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Thread
in de.comp.os.unix.discussion
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20.5., "‘View Source' - Open Standards
and Free Software" & Einführungsvortrag zur Diskussion, V.Grassmuck
auf: 2. International Browser Day,
Paradiso & De Balie, Amsterdam
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7.2.1999, Public
Domain #92, Foebud Bielefeld, Vortrag vgrass, "Betriebssysteme als
öffentliches Gut"
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Ankündigung auf Mailingliste
KOSH [Kommunity
Orientated Software Hardware]
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2/99, Anzeige für WOS in:
Mute,
London
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19.01.99, Ankündigung und
Programm für WOS#3 in Telepolis (Deutsch
| English)
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8.1.1999, Ankündigung WOS#3
durch Phil Agre auf Mailingliste Red Rock Eater News Service (RRE) (part
1 of 2 | 2 of 2)
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30.12.98, David Hudson, Chaos
Club Hosts Fun and Games, (Wired News)
"The open-source
movement fueled a good deal of buzz at this year's event, including an
all-day Linux installation party. Volker Grassmuck, a computer scientist
at Humboldt University, presented something of an open-source extravanganza.
With Wizards of OS, scheduled
for next July in Berlin, Grassmuck plans to devote three days to exploring
the parallels between operating systems and social systems. "This could
be the most important event in years," said Chaos Computer Club co-founder
Wau Holland."
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29.12.1998, "Wizards of OS"-Workshop
auf dem Chaos Communications Congress von V.Grassmuck, Haus am Köllnischen
Platz, Berlin (Bericht
darüber von Jens Ohlig)
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