Das Haus der Kulturen der Welt  
John-Foster-Dulles-Allee 10  
10557 Berlin  
Tel.: 39 787-0  
Programminfo & Karten 39 787-175 
 
 
 
 
Die Kongreßhalle wurde 1957 als Beitrag der Internationalen Bauausstellung von dem amerikanischen Architekt Hugh Stubbins entworfen. Sie galt als Symbol der deutsch-amerikanischen Freundschaft und sollte "Forum des freien Gedankenaustausches zwischen Menschen aller Nationen werden", so der damalige Bundespräsident Theodor Heuss bei der Einweihung. Aufgrund von Bauschäden stürzte 1980 ein Teil des Daches ein; das Gebäude wurde anschließend getreu dem Entwurf von Hugh Stubbins zur 750-Jahr-Feier Berlins 1987 wieder aufgebaut.  Seit 1989 ist die Kongreßhalle "Haus der Kulturen der Welt" und führt damit ihre ursprüngliche Bestimmung als Ort der internationalen Verständigung wieder fort. Das Haus der Kulturen der Welt in Berlin ist ein Forum für den Dialog vor allem mit den Kulturen Afrikas, Asiens und Lateinamerikas. Konzentriert auf die Gegenwartskulturen ist es ein Podium aller Künste: Musik, Tanz, Theater, Bildende Kunst, Film und Literatur finden unter dem Dach der ehemaligen Kongreßhalle ideale Aufführungsbedingungen für ein interdisziplinäres Zusammenwirken. 
 
 
 

QT PANORAMEN DER VERANSTALTUNGSRAEUME (von Stephan Klonk, Berlin)

 
   
Eingang zum Auditorium
Auditorium
Konferenzraum 1
 
 
 
 

WIE GELANGT MAN ZUM HAUS DER KULTUREN DER WELT?